Das Feuerpferd

 

Zum Häs des Feuerpferdes gehören,

die „Hose“ und der „Kittel“ als Ober- und Unterteil, welche mit schwarzem Fell übernäht sind.

Auf der Latzhose befindet sich ein Feuerpferdeaufnäher, statt Latz- darf auch eine Bundhose getragen werden.

Die getragenen Langarm- oder Kurzarmshirts haben die Farbe schwarz und sind mit einem Ärmel- und Rückenaufdruck versehen.

 

Als Gürtel,

wird ein breiter, schwarzer Ledergürtel verwendet, der zwei Reihen Glocken enthält. Als Grundstock sind drei große Glocken angebracht, der Rest ist mit kleinen Glocken aufgefüllt und mittels Drahtseil oder Schlüsselringe befestigt.

Die an dem Gürtel angebrachte Tasche, der Bimmelbecher und das rote bzw. flammende Halstuch sind keine Pflicht, werden aber gerne gesehen.

 

Die Pferdemaske,

hat in groben Zügen mit den Vorgaben der Narrenzunft überein zustimmen. Bestanden wird auf das Vorhandensein der Ohren, der heraushängenden Zunge, sowie dem fülligen Pferdeschweif aus Kunst- oder Rosshaar. Alles andere obliegt der freien Gestaltung des Maskenschnitzers und dem Träger der Maske.

Als Kopfbedeckung werden die alten Ringelmützen, die neueren Zunftcaps oder schwarze Caps, ohne Werbung, akzeptiert.

 

Anwärter,

die kein Leihhäs zur Verfügung haben, tragen bei Veranstaltungen bzw. bei Umzügen eine schwarze Hose, ein schwarzes Zunftshirt und schwarze bzw. dunkle Schuhe.

 

Bei Umzügen,

sind schwarze Handschuhe und schwarzes bzw. dunkles Schuhwerk vorgeschrieben. Bei Hallenveranstaltungen dürfen auch Strohschuhe getragen werden.